Beratung und Hilfen

Leiden Sie unter Gewalt, beispielsweise im häuslichen Umfeld, und benötigen Hilfe?
Dann zögern Sie bitte nicht, sich an entsprechende Anlaufstellen zu wenden!

WICHTIG: Im Notfall
wählen Sie bitte immer den Notruf 110!

Gewalt hat viele Seiten, hierzu zählen:

  •  körperliche Gewalt (geschlagen, getreten, geohrfeigt, gewürgt werden)
  •  sexuelle Gewalt (Vergewaltigung, sexuelle Nötigung)
  •  seelische Gewalt (telefonische Bedrohung, Beleidigung, Demütigung oder in der Öffentlichkeit "schlecht gemacht werden")
  •  ökonomische Gewalt (daran gehindert werden arbeiten zu gehen oder über eigenes Geld zu verfügen)
  •  soziale Gewalt (Isolation, Verbot von Außenkontakten)

Welche Art von Gewalt Sie auch erfahren – nichts rechtfertigt häusliche Gewalt! Es handelt sich in vielen Fällen um Kinder, Mütter und Ehefrauen, häusliche Gewalt kann aber natürlich auch Väter und Ehemänner betreffen. Nehmen Sie die Bedrohungen, Misshandlungen und Gewalt nicht länger hin.

Was können Betroffene und Außenstehende tun?

Bei unmittelbarer Gefahr schauen Sie nicht weg, sondern haben Sie den Mut, Hilfe für Betroffene zu holen. Ihnen fällt etwas Ungewöhnliches in der Umgebung, der Nachbarschaft oder der Familie auf? Dann fragen Sie doch vorsichtig und freundlich bei eventuell betroffenen Personen nach, ob Hilfe benötigt wird.

Und falls Sie selbst betroffen sind: Haben Sie den Mut Hilfe zu holen und anzunehmen! Bei den auf dieser Seite genannten Anlaufstellen können Sie persönlich, telefonisch oder online Unterstützung erhalten.

Den Flyer "Wege aus der häuslichen Gewalt" finden Sie auf dieser Seite unter "Hilfreiche Links" in verschiedenen Sprachen. Weitere Informationen finden Sie außerdem nachfolgend direkt in den Kästchen die jeweilige Instutition betreffend.

Wo finde ich Hilfe?

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